11.10.2010, 11:58 Uhr

QSC bringt neue Generation seiner virtuellen Telefonanlage

Mit IPfonie centraflex 3.0 können Anwender unter anderem neue Middleware in die virtuelle Telefonanlage integrieren sowie den Netzanbieter frei wählen.
QSCstellt die neueste Generation seiner virtuellen Telefonanlage vor: IPfonie centraflex 3.0. Mit dieser Version ist unter anderem die Einbindung der Unified-Communications-Software Estos ProCall One möglich. Mit dieser Software können Anwender Basis- und Komfort-Telefonie-Funktionen per Mausklick vornehmen.
Auch bei den Schnittstellen arbeitet QSC mit Estos zusammen. So kann die Middleware ECSTA in IPfonie centraflex 3.0 integriert werden, die wiederum den TAPI Standard 2.1 (Telephony Application Programming Interface) oder höher von Microsoft unterstützt. Die Lösung ermöglicht laut Anbieter die Kommunikation zwischen Telefonanlagen und IT-Infrastruktur, um die angeschlossenen Telefone für computergestützte Anwendungen wie Contact Center, Unified Messaging sowie CRM- und ERP-Systeme nutzen zu können.
Auch im Hardware-Bereich hat QSC einen neuen Kooperationspartner zu melden: Künftig arbeiten die Kölner auch mit dem Hersteller Snom zusammen und bieten die Telefone der 3xxx- und 8xxx-Reihe sowie den Meetingpoint für Konferenzschaltungen für IPfonie centraflex an. Bislang kooperierte QSC in diesem Bereich vor allem mit Aastra.
Last but not least können Kunden bei IPfonie centraflex 3.0 nun auch den Netzanbieter frei wählen – getreu der neuen QSC-Maxime vom Netzanbieter zum Serviceanbieter.




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