Profis Privat
17.06.2014, 13:13 Uhr
6 Fragen an Sabine Frisch von Herweck
Die Marketingleiterin von Herweck fotografiert gerne und postet die Bilder anschließend auf Instagram, ihrem liebsten Social Network. Außerdem liest die Mutter von zwei Söhnen viel und mag Fernsehserien – vorzugsweise solche mit einem Anti-Helden.
Sie sind ein Bücherwurm. Lesen Sie lieber analog oder digital?
Frisch: Als vor einigen Jahren die ersten E-Book-Reader auf den Markt kamen, hätte ich nie geglaubt, dass ich diese jemals benutzen würde. Ich finde es einfach schön, wenn man ein Buch aufschlägt: der Geruch des Papiers, das Gefühl, wenn man die Seiten umschlägt. Mittlerweile besitze ich aber auch einen E-Book-Reader. Das ist praktisch, so gehen mir im Urlaub nie die Bücher aus. Aber das analoge Buch ist weiterhin meine erste Wahl.
Frisch: Als vor einigen Jahren die ersten E-Book-Reader auf den Markt kamen, hätte ich nie geglaubt, dass ich diese jemals benutzen würde. Ich finde es einfach schön, wenn man ein Buch aufschlägt: der Geruch des Papiers, das Gefühl, wenn man die Seiten umschlägt. Mittlerweile besitze ich aber auch einen E-Book-Reader. Das ist praktisch, so gehen mir im Urlaub nie die Bücher aus. Aber das analoge Buch ist weiterhin meine erste Wahl.
Außerdem mögen Sie Fernsehserien. Was ist Ihre Lieblingsserie?
Frisch: Eine meiner Lieblingsserien der letzten Zeit war ‚Breaking Bad‘. Geniale Geschichte mit Anti-Held. Versteht man Walter White? Oder verurteilt man ihn? Mir gefällt außerdem, dass ein scheinbar unwichtiges Detail irgendwann noch eine wichtige Rolle spielt. Viele schöne intelligente Details hat auch ‚Mad Men‘. Lachen kann ich, zusammen mit meinen Söhnen und mit meinem Mann, über die ‚Big Bang Theory‘.
Frisch: Eine meiner Lieblingsserien der letzten Zeit war ‚Breaking Bad‘. Geniale Geschichte mit Anti-Held. Versteht man Walter White? Oder verurteilt man ihn? Mir gefällt außerdem, dass ein scheinbar unwichtiges Detail irgendwann noch eine wichtige Rolle spielt. Viele schöne intelligente Details hat auch ‚Mad Men‘. Lachen kann ich, zusammen mit meinen Söhnen und mit meinem Mann, über die ‚Big Bang Theory‘.
Sie sind in mehreren sozialen Netzwerken aktiv. Wie finden Ihre Söhne (14 und 16) das?
Frisch: Die beiden haben recht schnell auf die harte Tour gelernt, dass es nicht so schick ist, gewisse Dinge auf Facebook, Twitter oder Instagram zu posten, wenn die Mutter mitliest. Aber gut so, denn so haben sie gelernt, dass Privatsphäre heute mehr bedeutet, als einfach nur die Zimmertür zu schließen.
Frisch: Die beiden haben recht schnell auf die harte Tour gelernt, dass es nicht so schick ist, gewisse Dinge auf Facebook, Twitter oder Instagram zu posten, wenn die Mutter mitliest. Aber gut so, denn so haben sie gelernt, dass Privatsphäre heute mehr bedeutet, als einfach nur die Zimmertür zu schließen.
Warum ist Instagram Ihr liebstes Social Network?
Frisch: Na, wegen der Fotos. Wenn man interessante Accounts gefunden hat, das heißt interessante Menschen, die dahinter stehen, ist das sehr inspirierend. Außerdem fotografiere ich gerne selbst, mittlerweile sehr oft mit dem Smartphone, und teile, was ich sehe.
Frisch: Na, wegen der Fotos. Wenn man interessante Accounts gefunden hat, das heißt interessante Menschen, die dahinter stehen, ist das sehr inspirierend. Außerdem fotografiere ich gerne selbst, mittlerweile sehr oft mit dem Smartphone, und teile, was ich sehe.
Auf welches technische Spielzeug möchten Sie nicht mehr verzichten?
Frisch: Ganz klar: auf ein Smartphone.
Frisch: Ganz klar: auf ein Smartphone.
In Ihrer Freizeit packen Sie in letzter Zeit öfters mal das Strickzeug aus. Wie passt das ins Bild?
Frisch: Stricken und auch Nähen habe ich von meiner Mutter gelernt. Es ist ehrliches Handwerk, kreativ im eigentlichen Sinne des Wortes, denn man ‚(er-)schafft‘ etwas. Am Ende habe ich ein schönes Ergebnis. Das macht mich zufrieden. Komplizierte Muster erfordern Aufmerksamkeit, hervorragend geeignet, um meine Gedanken auf etwas anderes zu lenken. Bei einfachen Mustern kann ich meinen Gedanken freien Lauf lassen. Dabei fallen mir oft die besten Sachen ein.
Frisch: Stricken und auch Nähen habe ich von meiner Mutter gelernt. Es ist ehrliches Handwerk, kreativ im eigentlichen Sinne des Wortes, denn man ‚(er-)schafft‘ etwas. Am Ende habe ich ein schönes Ergebnis. Das macht mich zufrieden. Komplizierte Muster erfordern Aufmerksamkeit, hervorragend geeignet, um meine Gedanken auf etwas anderes zu lenken. Bei einfachen Mustern kann ich meinen Gedanken freien Lauf lassen. Dabei fallen mir oft die besten Sachen ein.