Fahrt über Berg und Tal

Das richtige Einordnen in die richtige Fahrspur ist gerade bei komplexen Kreuzungen auch mit der Unterstützung eines Navigationsgeräts nicht immer einfach. Navigon zeigt bei den Geräten 2100 Max (DACH) und 2110 Max (38 europäische Länder) einen neuen Fahrspur-assistenten, der mehrere Abbiegemanöver im Voraus berechnet. Beide -Navigationsgeräte unterstützen den Verkehrsfunkdienst TMC sowie die weiterentwickelte Kartenanzeige Reality View Pro und verfügen über ein 4,3 Zoll großes Breitbild-Display. Das Navigon 2100 Max kostet 229 Euro, für das 2110 Max werden 259 Euro -fällig. Die neuen Navis sind ab Mitte April im Handel erhältlich, dann soll es für 19,95 Euro auch ein Text-to-Speech-Update für die Sprachansage von Straßennamen geben.Wie unter anderem auch Magellan oder Garmin hat Navigon mit dem 8110 nun ein Gerät mit Sprachsteuerung im Angebot. Das 449 Euro teure neue Flaggschiff des Herstellers stellt auf Wunsch auch drei-dimensionales Kartenmaterial auf dem 4,8 Zoll großen Touchscreen dar. Der Hersteller nutzte die CeBIT auch dazu, seinen neuen Update-Service Fresh Maps vorzustellen. Damit können Nutzer alle drei Monate eine vollständig aktualisierte Version des Kartenmaterials beziehen. Im Gegensatz zu TomToms MapShare-Technologie kommen die Daten -allerdings nicht von den Navigon-Nutzern, sondern direkt von Navteq. Das 2-Jahres-Abo kostet für Bestandskunden 99 Euro, beim Kauf eines 8110 ist das Paket bereits -mit enthalten.