Telekom 09.12.2009, 14:01 Uhr

Webkonferenzen werden günstiger

Die Telekom ändert das Preismodell bei Webkonferenzen: Kunden zahlen je nach Meeting-Variante nur noch einmalig ab 99 Cent netto.
Bislang rechnete die Telekom Webkonferenzen nach Minutenpreisen ab – nun führt das Unternehmen ein neues Preismodell ein: Pay-per-Seat. Teilnehmer zahlen je nach Meeting-Variante nur noch einmalig ab 99 Cent für den Webkonferenz-Service, unabhängig von der Dauer der Konferenz aber zuzüglich der Telefonkosten.
Die Telekom bietet drei Webkonferenz-Varianten an: Die „WebPräsentation“ ist eine flashbasierte Lösung, mit der Anwender ihren Gesprächspartnern online PowerPoint-Präsentationen zeigen können. Diese kostet pro Konferenz 0,99 Cent netto. „WebMeeting“ ermöglicht die interaktive Zusammenarbeit der Konferenzteilnehmer, Dateien können wechselseitig gesichtet und bearbeitet werden. Die dritte Version, „WebMeeting basic“ bietet die gleichen Funktionalitäten wie sein Schwestermodell, die Teilnehmer können diesen Dienst allerdings ohne begleitende Telefonkonferenz buchen. Webmeetings schlagen mit jeweils 1,99 Cent (netto) pro Sitzung zu Buche.




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