Umfrage 12.08.2010, 12:08 Uhr

iPhone = Sex

Nutzer des Apple-Smartphones kommen einer Studie zufolge beim anderen Geschlecht besonders gut an - was sich auch auf die Anzahl der Schäferstündchen positiv auswirkt. Android-Nutzer hingegen gucken öfters in die Röhre.
Das hat gerade noch gefehlt: Das Dating-Portal "OK Cupid" will nun auf der Grundlage einer eigenen Erhebung herausgefunden haben, dass sich ein Smartphone durchaus auf die erotische Anziehungskraft auswirken kann - im positiven wie im negativen Sinne.
Konkret hatte das Portal seine Mitglieder gefragt, ob die relative Häufigkeit des sexuellen Kontakts in einem Verhältnis zum Smartphone-Besitz steht. Und glaubt man den Ergebnissen der Umfrage, ist dies in der Tat der Fall.
So haben - wie könnte es auch anders sein - die als besonders trendbewusst geltenden iPhone-Nutzer den größten Sex-Appeal aller Nutzer. Auf durchschnittlich zehn verschiedene Geschlechtspartner können männliche Vertreter dieser Spezies in einem Alter von 30 Jahren bereits zurückblicken - bei den weiblichen iPhone-Nutzern sind es sogar 12,3.

Schlechte Karten für Android

Schon weniger erotisierend wirken hingegen die schlichten BlackBerry-Modelle des Herstellers RIM auf das jeweils andere Geschlecht: So bringt es ein männlicher 30-jähriger Blackberry-Besitzer nur noch auf rund acht Schäferstündchen mit unterschiedlichen Partnern, bei Frauen sind es 8,8.

Schlechte Karten haben indes die Nutzer von Android-Smartphones. Gerade einmal sechs verschiedene Sex-Partner kann der durchschnittliche 30-jährige Android-Kunde vorweisen - eine ähnlich schlechte Performance liefern die weiblichen Androiden ab.

Nach all dem Ärger über schlechten Empfang beim neuen iPhone haben Apple-Jünger also nun endlich mal wieder richtigen Grund zur Freude. Und bricht das Telefonat mal wieder unvermittelt ab, ist das auch kein Problem - denn ein echter Kavalier schaltet sein Telefon im Schlafzimmer ohnehin aus.




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