Test iPhone 4
07.07.2010, 12:30 Uhr
Alles, bis auf guten Empfang
Geschrieben wurde über das iPhone 4 schon vieles. Unser Test zeigt, was das neue Apple-Smartphone tatsächlich auf dem Kasten hat.
Wer beim Debüt im Jahr 2007 gedacht hatte, das iPhone von Apple sei eine Eintagsfliege, hat sich getäuscht. Inzwischen liegt die vierte Generation vor, die sich in den ersten Tagen so gut verkauft hat wie keiner der drei Vorgänger. Erstmals wagt sich Apple bei einem iPhone an ein neues Gehäuse, weicht aber nicht von der erfolgreichen Gesamtkonzeption ab.
Neuerungen sind auf den ersten Blick erkennbar: Das Gehäuse ist mit 9,3 Millimetern deutlich schlanker, zudem ist die Rückseite aus dem gleichen gehärteten Glas wie das Display, der Rahmen aus Stahl. Noch ist die vierte Generation nur in Schwarz lieferbar, auf die weiße Version müssen die Kunden wohl noch einige Zeit warten.
Die SIM-Karte geschrumpft
Das Gewicht ist mit 137 Gramm allerdings immer noch recht hoch, hier hat das neue Modell sogar minimal zugelegt. Am Gehäuse finden sich die üblichen Knöpfe und Anschlüsse, wobei Apple noch immer auf seinen eigenen Port Connector setzt und nicht auf den MicroUSB-Anschluss.
Das Gewicht ist mit 137 Gramm allerdings immer noch recht hoch, hier hat das neue Modell sogar minimal zugelegt. Am Gehäuse finden sich die üblichen Knöpfe und Anschlüsse, wobei Apple noch immer auf seinen eigenen Port Connector setzt und nicht auf den MicroUSB-Anschluss.