Gemeinschaftsprojekt 24.08.2010, 15:36 Uhr

Nokia und Intel eröffnen 3D-Forschungszentrum

Insgesamt 24 Wissenschaftler sollen an der Universität von Oulu unter anderem 3D-Anwendungen für Mobiltelefone entwickeln.
Wie bereits andere Handy-Hersteller hat nun auch Nokia das Thema 3D ganz vorne auf seine Agenda gesetzt. Vor diesem Hintergrund hat der Konzern zusammen mit dem an Chipspezialisten Intel ein Forschungszentrum an der Universität von Oulu eröffnet, das insgesamt 24 Mitarbeiter beschäftigt.
Ziel der Forschungsarbeit ist es unter anderem, dreidimensionale Bilder auf das Mobiltelefon zu bringen. So sei es beispielsweise denkbar, dass bei einem Anruf ein 3D-Hologramm des Gesprächspartners auf dem Display erscheint. Zudem sollen Anwendungen für das neue mobile Betriebsystem MeeGo entwickelt werden, an dem Nokia und Intel bereits seit längerer Zeit arbeiten.




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