Wer wagt, kann gewinnen
Test Palm Pre: Wer wagt, kann gewinnen
Ausrichtung auf Anwendungen
Neuartig am Bedienkonzept ist die starke Ausrichtung der Menüs auf die Anwendungen. So kann der Nutzer einfach auf der Tastatur „Klingel“ eintippen und erhält als Vorschläge das Menü zum Ändern des Ruftons und – sofern vorhanden – die Telefonnummer einer Person mit diesem Namen. Das Pre führt für diese Verzeichnisse die Adressbücher von online verfügbaren Quellen wie Maildiensten, Facebook oder Outlook zusammen und zeigt diese an. Eine direkte Synchronisierung per Kabel ist mit dem Computer allerdings nur mit zusätzlicher Software möglich, hier wäre ein Software-Update fällig. Auch findet die Suchfunktion nicht alles auf dem Gerät: In Mitteilungen oder bei der Suche nach Musikstücken muss der Anwender noch selbst das Nötige finden.
Neuartig am Bedienkonzept ist die starke Ausrichtung der Menüs auf die Anwendungen. So kann der Nutzer einfach auf der Tastatur „Klingel“ eintippen und erhält als Vorschläge das Menü zum Ändern des Ruftons und – sofern vorhanden – die Telefonnummer einer Person mit diesem Namen. Das Pre führt für diese Verzeichnisse die Adressbücher von online verfügbaren Quellen wie Maildiensten, Facebook oder Outlook zusammen und zeigt diese an. Eine direkte Synchronisierung per Kabel ist mit dem Computer allerdings nur mit zusätzlicher Software möglich, hier wäre ein Software-Update fällig. Auch findet die Suchfunktion nicht alles auf dem Gerät: In Mitteilungen oder bei der Suche nach Musikstücken muss der Anwender noch selbst das Nötige finden.
Weniger gelungen ist leider die Kamera des Pre, deren Linse ungeschützt auf der Rückseite des Telefons sitzt. Die Auflösung ist mit drei Megapixeln niedrig, Videos zeichnet die Kamera auch nicht auf. Die Bilder wirken etwas blass, und auch das Fotolicht reicht nur für den unmittelbaren Nahbereich. Zumindest die minimale Auslöseverzögerung kann gefallen.