Microsoft: Nettogewinn sinkt um 11 Prozent
Smart Home im Fokus
Der Konzern hofft, dass sich langfristig die aktuellen Sparmaßnahmen auszahlen - noch geht der Abbau von unter anderem 18.000 Stellen nach der Übernahme des Handy-Geschäfts von Nokia erstmal ins Geld. Zudem schlugen sich höhere Steuerzahlen auf das Ergebnis nieder. Für das laufende Quartal erwartet Microsoft einen Umsatz in Höhe von rund 21 Milliarden US-Dollar, Experten rechneten bisher mit 23,8 Milliarden Dollar. Die Aktie brach nachbörslich um vier Prozent ein.
Zuletzt hatte Microsoft auf seinem Windows-10-Event einen Ausblick auf das neue Betriebssystem gegeben. Im Fokus standen Gratis-Upgrades, Cortana, Universal Apps, Spartan und Windows Holographic. Auf der diesjährigen Cebit will der Konzern gemeinsam mit Partnern und Kunden wie Dornbracht, Jack Wolfskin und Sensoria Lösungen für das Zukunftsthema Smart Home präsentieren, darunter etwa "Smart Water", vernetzte Wasserinstallationen in Bad und Küche. Hier finden Sie weitere Infos zum CeBIT-Auftritt von Microsoft.