Smartphones und Tablets für Firmen managen
Ein Geschäft für Partner
Die Partner des Software-Herstellers bieten dessen Lösung wahlweise als SaaS-(Software as a Service) oder On-Premise-Modell an. Im ersten Fall verwalten Kunden ihre Endgeräte über eine webbasierte Oberfläche, während die Software selbst auf der Infrastruktur von Matrix42 betrieben wird. Bei der On-Premise-Variante installiert ein Systemintegrator die Lösung remote oder beim Kunden vor Ort auf dessen eigenen Systemen.
Zu den rund 35 Partnern von Matrix42 zählen sowohl große Systemhäuser wie Bechtle und Computacenter als auch kleinere Dienstleister wie DSP IT Service mit rund 15 und TAP Desktop Solutions mit etwa 20 Mitarbeitern. Hinzu kommen rund 150 Reseller, die ausschließlich Lizenzen verkaufen. Die kleinste Bestellmenge liegt bei 25 Lizenzen. Laut Oliver Bendig beziehen Unternehmen häufig Lizenzen für 25 bis 100 Geräte, entweder als Pilotinstallation mit Option auf mehr oder schlicht für kleinere Nutzergruppen.
Ähnliche Zahlen nennt Ralf Stodt, Senior IT Security Consultant bei Integralis Deutschland, die sich als globaler Dienstleister auf IT-Sicherheits- und Risikomanagement spezialisiert hat. Integralis implementiert unter anderem die MDM-Lösung von Good Technology, wenn besonders sicherheitskritische Anforderungen gestellt werden.
Ähnliche Zahlen nennt Ralf Stodt, Senior IT Security Consultant bei Integralis Deutschland, die sich als globaler Dienstleister auf IT-Sicherheits- und Risikomanagement spezialisiert hat. Integralis implementiert unter anderem die MDM-Lösung von Good Technology, wenn besonders sicherheitskritische Anforderungen gestellt werden.
Das lohnt sich gemäß Aussagen von Stodt unter Umständen bereits bei einem einzigen User mit einem sicherheitsbedürftigen mobilen Endgerät. Oftmals starte ein Unternehmen jedoch mit etwa 25 Lizenzen, um nach einer Testphase zum unternehmensweiten Rollout überzugehen.