TK-Unternehmen helfen Betroffenen

Die TK-Branche solidarisiert sich

Auch die Telekom will ihren von der Flut heimgesuchten Filialen "schnell und unbürokratisch" helfen. Derzeit arbeite man daran, mit den "Fachabteilungen zu Ladenbau, Deko und Werbung Möglichkeiten zu finden, dass die Partner schnellstmöglich wieder ihren Betrieb aufnehmen können".
Eno Telecom arbeitet bei der Hochwasserhilfe direkt mit der Telekom und E-Plus zusammen, unter anderem was die Ausstattung der Shops mit neuen oder gebrauchten Möbeln angeht. Eno-Händler in den Hochwassergebieten können Waren und PoS-Artikel günstiger beziehen, außerdem wurden die Zahlungsziele verlängert.
Der Franchise-Beirat von Mobilcom-Debitel hat eine Spendenaktion zugunsten der beiden Franchise-Partner in Pirna und Döbeln ins Leben gerufen, deren Shops komplett zerstört wurden. Dafür wurden die Franchisepartner von Mobilcom-Debitel dazu aufgerufen, auf eine freiwillige Summe ihrer Marketingkosten zu verzichten. Der Beirat selbst stellt 5.000 Euro zur Verfügung.
Der Germeringer Distributor Allnet will vor allem den Hochwasseropfern im Raum Deggendorf Hilfe zukommen lassen. Die dortige Außenstelle koordiniert zusammen mit der Feuerwehr Deggendorf das Sammeln von Sach- und Geldspenden, Informationen gibt es per Mail an andihilft@allnet.de.
Bei Auerswald möchte man den Flutopfern beim Austausch von beschädigten Endgeräten unter die Arme greifen. Fachhändler in den jeweiligen Regionen können ihren Kunden einen Rabatt von 50 Prozent auf Neugeräte anbieten, weitere Infos gibt es beim Vertriebsteam unter vertrieb@auerswald.de.



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