Praxistipp
11.11.2015, 13:00 Uhr
Besser Verkaufen auf dem Amazon Marketplace
Wer seine Waren nicht oder nicht nur im eigenen Online-Shop verkaufen möchte, tut dies oft über den Amazon Marketplace. Doch wie kann ein Händler sich dort gut positionieren?
Zwei Millionen aktive Händler verkaufen weltweit über Amazon Marketplace. Für viele Shops hat sich Amazon Marketplace zu einer wichtigen Traffic- und Umsatzquelle entwickelt. Markus Schöberl, bei Amazon Deutschland verantwortlich für Seller Services, gibt Tipps, wie das Verkaufen auf dem Marketplace noch besser wird:
1. Produktauswahl
Ein Schlüssel für nachhaltiges Wachstum ist die stetige Optimierung des eigenen Portfolios, etwa die Expansion in neue Produktkategorien. Aber auch das Anlegen von neuen Produkten ist möglich und hilft, ein individuelles Produktangebot für Kunden zu schaffen. Damit machen Sie sich als Verkäufer einzigartig: Listen Sie Produkte in besserer Qualität als andere, zu einem günstigeren Preis, in einer breiteren Auswahl, in mehr Variationen oder spezielle Produkte in einer Nische. Entscheidend ist immer die Rückkoppelung zu den Kundenbedürfnissen: Hören Sie auf das Kundenfeedback und analysieren Sie regelmäßig die Bestseller-Listen, die jeder auf der Amazon-Website www.amazon.de/bestsellers einsehen kann.
2. Den Verkaufscoach konsultieren
Der Verkaufscoach ist eine Software und Teil von "Seller Central", der Verwaltungsoberfläche für Marketplace-Händler. Das Tool gibt auf Basis unterschiedlicher Kennzahlen individuell auf den Verkäufer zugeschnittene Empfehlungen. Es zeigt an wie hoch der Traffic war, wie hoch die Conversion-Rate und vieles mehr. Basierend auf der Kundennachfrage und den vom Händler bereits angebotenen Produkten macht er auch Vorschläge für die Listung neuer Produkte. Zudem gibt er Hinweise zu Produktdetailseiten, bei denen etwa noch die Abbildungen fehlen oder die Beschreibung unvollständig ist.
3. Auf den Warenbestand achten
Gerade in der Vorweihnachtszeit ist die Lieferfähigkeit sehr wichtig. Ohne ausreichenden Lagerbestand und Warennachschub könnte der Umsatz gefährdet sein. Wenn Händler den Service "Versand durch Amazon" nutzen, gibt der Verkaufscoach Empfehlungen, bei welchen Artikeln der Warenbestand erhöht werden sollte.
Ein Schlüssel für nachhaltiges Wachstum ist die stetige Optimierung des eigenen Portfolios, etwa die Expansion in neue Produktkategorien. Aber auch das Anlegen von neuen Produkten ist möglich und hilft, ein individuelles Produktangebot für Kunden zu schaffen. Damit machen Sie sich als Verkäufer einzigartig: Listen Sie Produkte in besserer Qualität als andere, zu einem günstigeren Preis, in einer breiteren Auswahl, in mehr Variationen oder spezielle Produkte in einer Nische. Entscheidend ist immer die Rückkoppelung zu den Kundenbedürfnissen: Hören Sie auf das Kundenfeedback und analysieren Sie regelmäßig die Bestseller-Listen, die jeder auf der Amazon-Website www.amazon.de/bestsellers einsehen kann.
2. Den Verkaufscoach konsultieren
Der Verkaufscoach ist eine Software und Teil von "Seller Central", der Verwaltungsoberfläche für Marketplace-Händler. Das Tool gibt auf Basis unterschiedlicher Kennzahlen individuell auf den Verkäufer zugeschnittene Empfehlungen. Es zeigt an wie hoch der Traffic war, wie hoch die Conversion-Rate und vieles mehr. Basierend auf der Kundennachfrage und den vom Händler bereits angebotenen Produkten macht er auch Vorschläge für die Listung neuer Produkte. Zudem gibt er Hinweise zu Produktdetailseiten, bei denen etwa noch die Abbildungen fehlen oder die Beschreibung unvollständig ist.
3. Auf den Warenbestand achten
Gerade in der Vorweihnachtszeit ist die Lieferfähigkeit sehr wichtig. Ohne ausreichenden Lagerbestand und Warennachschub könnte der Umsatz gefährdet sein. Wenn Händler den Service "Versand durch Amazon" nutzen, gibt der Verkaufscoach Empfehlungen, bei welchen Artikeln der Warenbestand erhöht werden sollte.