Tiptel
18.09.2008, 10:00 Uhr
Neue Strukturen bei Produkten und im Vertrieb
Der TK-Anlagenhersteller teilt sein Portfolio in vier Produktlinien ein. Auch der Handel soll analog zur neuen Struktur neu qualifiziert werden
Mit der neuen Einteilung des Portfolios in vier Produktlinien möchte Tiptel in erster Linie den Kunden die Orientierung erleichtern. So erklärt Geschäftsführer Jürgen Taplick im Gespräch mit Telecom Handel die neue Strategie. Künftig werden die Geräte des Ratinger Unternehmens in vier Gruppen eingeteilt: in Telefone und Anrufbeantworter (für Privatkunden), Profi-Telefone und Anrufmanager (für die betriebliche Kommunikation), Busines Solutions (für komplexere Geschäftskunden-Lösungen) und Ergonomie-Telefone (beispielsweise für das Handwerk) unterteilt.
Analog dazu wird Tiptel seine Fachhandelspartner diesen Geschäftsfeldern zuordnen. Die Qualifizierung der Händler erfolgt über die Distributoren sowie über den zwölfköpfigen Außendienst des Unternehmens. Zudem bietet Tiptel seinen Händlern Schulungen und Workshops zur Qualifizierung an. Kunden sollen dann auf einen Blick erkennen können, welche Tiptel-Anlagen der Händler anbietet, auch über das Internet soll die Händlersuche über die neue Einteilung erleichtert werden. Taplick plant zudem einen Ausbau des Händlernetzes: "Innerhalb der nächsten zwölf Monate wollen wir mit rund 800 Fachhändlern zusammenarbeiten."
Analog dazu wird Tiptel seine Fachhandelspartner diesen Geschäftsfeldern zuordnen. Die Qualifizierung der Händler erfolgt über die Distributoren sowie über den zwölfköpfigen Außendienst des Unternehmens. Zudem bietet Tiptel seinen Händlern Schulungen und Workshops zur Qualifizierung an. Kunden sollen dann auf einen Blick erkennen können, welche Tiptel-Anlagen der Händler anbietet, auch über das Internet soll die Händlersuche über die neue Einteilung erleichtert werden. Taplick plant zudem einen Ausbau des Händlernetzes: "Innerhalb der nächsten zwölf Monate wollen wir mit rund 800 Fachhändlern zusammenarbeiten."
