Telefónica startet O2 All-IP für Geschäftskunden

Abrechnungsoptionen bei O2 All-IP

Die Kunden können aus drei verschiedenen Tarifmodellen wählen: Beim "Pooling" stehen unterschiedliche Daten- und Minutenpakete zur Verfügung, die von allen Standorten gemeinsam genutzt werden können. Praktisch: Am Monatsende werden nicht verbrauchte Einheiten in den Folgemonat übernommen.
"Fair Use" richtet sich an Unternehmen beziehungsweise Standorte mit hohem Datenaufkommen, beispielsweise mehr als 1.000 Gigabyte pro Monat. Wird dieses Inklusivvolumen überschritten, schaltet das Modell automatisch auf "Standardabrechnung" um, was gleichzeitig auch die dritte Abrechnungsvariante darstellt.
Hierbei wird genau nach verbrauchten Minuten und Gigabytes abgerechnet. Telefónica empfiehlt dies unter anderem für Nutzer, "deren Verbrauch hohen Schwankungen unterliegt". 
Insgesamt sei O2 All-IP äußerst flexibel an die Unternehmensgröße anpassbar, heißt es von Telefónica. So könne man Lösungen von nur einem bis zu 120 Sprachkanälen anbieten, den zugehörigen Anschluss könnten die Unternehmen auch für ihren Internet-Zugang nutzen. Eine zweite Leitung sei dafür nicht nötig.
Weitere Informationen hat Telefónica auf einer gesonderten O2-All-IP-Website zusammengestellt.




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