Telekom holt Partner in den Business Marketplace

Billsize-Provision für Partner

Umsatzquellen für die Partner sind einerseits Provisionen, wobei diese voraussichtlich in Form einer Billsize-Provision abgerechnet werden. "Wir wollen nicht Partner in den ersten Jahren mit hohen Provisionen locken, und diese dann nach kurzer Zeit einkürzen", sagt er. Stattdessen werden Partner solange die Provisionen erhalten, wie sie den Kunden auch betreuen. Darüber hinaus können Systemhäuser und Integratoren mit eigenen Services wie beispielsweise die Administration der Lösung für den Kunden weitere Umsätze erwirtschaften.
Darüber hinaus sollen die Vermarktungs-Partner auch auf der Plattform gelistet - und von den Kunden bewertet werden. Das Ziel: Ein Kunde, der online die Angebote prüft, kann sich selbst einen Partner aussuchen, bei dem er die Lösung bestellt und der ihm bei der Anpassung hilft. Ein System, wie es beispielsweise Amazon oder Ebay mit ihren Partnern längst im Consumer-Bereich eingeführt haben.
Auch sei denkbar, dass sich Spezialisten in verschiedenen Branchen gesondert ausgewiesen werden, dazu gehören beispielsweise Systemhäuser, die sich auf die Bereiche Retail, E-Commerce, Consulting oder Hightech-Unternehmen spezialisiert haben.
Offen ist indes, ob auch Distributoren in die Vermarktung eingebunden werden, Zamani führt nach eigenen Angaben auch mit den Großhändlern und Broadlinern erste Gespräche




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