1, 2, 3 - fertig ist das eigene Smartphone

Moto Maker: Zunächst exklusiv bei Phone House

Das fertige Produkt wird dann entweder direkt zum Kunden oder in den Laden geschickt, wobei der Verkäufer in letzterem Fall noch bei der Einweisung helfen kann. Motorola will - wenn möglich - eine Lieferung innerhalb von 7 Tagen gewährleisten. Bei Nichtgefallen gibt es ein 14-tägiges Rückgaberecht.
Der Prozess kostet den Käufer kaum mehr als ein "normales" Mobiltelefon: Der Hersteller ruft inklusive Individualisierung 349 Euro für die 16-GB-Version und 389 Euro für die 32-GB-Variante auf. Weiterhin ist das Moto X auch in den Farben Schwarz und Weiß ohne Individualisierung für 329 Euro lieferbar.
Zunächst startet Moto Maker im Juli exklusiv bei Phone House in Deutschland. Im Gespräch deuteten Vertreter von Motorola aber an, dass das Konzept grundsätzlich für den freien Fachhandel geöffnet werden könnte. Viel wird dabei von der künftigen Strategie abhängen, denn derzeit läuft die Übernahme der Google-Sparte Motorola Mobility durch den chinesischen Computerriesen Lenovo.



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