HTC
26.02.2012, 21:00 Uhr
Auf der Suche nach Empfehlungen
Mit neuen Modellen und einer neuen Vermarktungsstrategie will der Smartphone-Spezialist 2012 zusätzliche Zielgruppen erschließen. Telecom Handel sprach mit André Lönne, Executive Director DACH bei HTC, über die Details.
Mit dem Smartphone-Boom ging es die letzten Jahre auch für HTC, den Hersteller aus Taiwan, steil nach oben. Doch zuletzt verlangsamte sich das Wachstum. Jetzt sollen ein neues Image sowie die One-Modelle wieder Erfolge bringen. Telecom Handel sprach darüber mit André Lönne.
Telecom Handel: Wie war das vergangene Jahr 2011 für HTC?
André Lönne: Es war ein spannendes und erfolgreiches Jahr. Wir haben die Verkäufe gegenüber 2010 von 25 auf 45 Millionen Geräte gesteigert. In Deutschland konnten wir unter die ersten drei bei den Smartphones vorstoßen.
André Lönne: Es war ein spannendes und erfolgreiches Jahr. Wir haben die Verkäufe gegenüber 2010 von 25 auf 45 Millionen Geräte gesteigert. In Deutschland konnten wir unter die ersten drei bei den Smartphones vorstoßen.
Telecom Handel: Wie weit ist die Entwicklung der Marke fortgeschritten?
Lönne: Wir sind 2006 mit der eigenen Marke gestartet, in dieser kurzen Zeit haben wir die Wahrnehmung der Marke HTC auf rund 60 Prozent gesteigert und wachsen hier weiter stark. 2011 wurden wir von Interbrands unter die Top 100 der wertvollsten Marken weltweit gewählt.
Lönne: Wir sind 2006 mit der eigenen Marke gestartet, in dieser kurzen Zeit haben wir die Wahrnehmung der Marke HTC auf rund 60 Prozent gesteigert und wachsen hier weiter stark. 2011 wurden wir von Interbrands unter die Top 100 der wertvollsten Marken weltweit gewählt.
Telecom Handel: Wie ist die Markenstrategie?
Lönne: Einerseits wollen wir unsere Marke weiter aufbauen und andererseits mit neuen Produkten begeistern. Das müssen wir auch, denn wir wollen neue Zielgruppen im Smartphone-Markt, der immer mehr zum Massenmarkt wird, erreichen.
Lönne: Einerseits wollen wir unsere Marke weiter aufbauen und andererseits mit neuen Produkten begeistern. Das müssen wir auch, denn wir wollen neue Zielgruppen im Smartphone-Markt, der immer mehr zum Massenmarkt wird, erreichen.