07.07.2009, 10:01 Uhr
Vodafone will Lesegerät für eBooks entwickeln
Das Gerät soll angeblich bereits ab Herbst auf den Markt kommen - Vertriebswege noch unklar
Bislang assoziiert man den Namen Vodafone vor allem mit Mobilfunk-Dienstleistungen aller Art. Doch jetzt denkt der Konzern anscheinend über den Einstieg in ein neues Geschäftsfeld nach. So plant Vodafone einem Bericht der Wirtschaftswoche zufolge ab dem Herbst den Verkauf von Lesegeräten für elektronische Zeitungen und Bücher.
Demnach will das Unternehmen die Hardware zusammen mit einem Partner selbst entwickeln. Konkret soll es sich bei dem Gerät um ein DIN-A4 großes Schwarz-Weiß-Display handeln, das nicht nur Buchinhalte, sondern auch Seiten von Zeitungen und Zeitschriften darstellen kann. Die Inhalte sollen über das Vodafone auf das Lesegerät gelangen.
Wie das Gerät vertrieben werden soll, ist indes noch unklar. So mutmaßt die Wirtschaftswoche, dass sich Vodafone darauf beschränken könnte, die Hardware herzustellen und für die Datenübertragung zu sorgen. Die Verlage würden dann den Vertrieb selbst übernehmen und das Display ihren Lesern direkt anbieten.
Demnach will das Unternehmen die Hardware zusammen mit einem Partner selbst entwickeln. Konkret soll es sich bei dem Gerät um ein DIN-A4 großes Schwarz-Weiß-Display handeln, das nicht nur Buchinhalte, sondern auch Seiten von Zeitungen und Zeitschriften darstellen kann. Die Inhalte sollen über das Vodafone auf das Lesegerät gelangen.
Wie das Gerät vertrieben werden soll, ist indes noch unklar. So mutmaßt die Wirtschaftswoche, dass sich Vodafone darauf beschränken könnte, die Hardware herzustellen und für die Datenübertragung zu sorgen. Die Verlage würden dann den Vertrieb selbst übernehmen und das Display ihren Lesern direkt anbieten.