Körpersprache im Verkauf
26.07.2010, 16:14 Uhr
Mehr als tausend Worte
Mehr als die Hälfte der zwischenmenschlichen Kommunikation läuft wortlos ab. Händler können ihre Verkaufszahlen verbessern, wenn sie auf die Körpersprache achten. Worauf es ankommt, lesen Sie hier.
Das war ja wohl nichts“, dachte sich Carina Bungard, als sie einen Handyshop in der Frankfurter Innenstadt verließ. „Der Verkäufer hatte sicherlich Ahnung von seinem Geschäft, aber so richtig wohl gefühlt habe ich mich bei dem Verkaufsgespräch nicht.“
Was war in dem Shop schiefgelaufen? Der Händler hatte alle seine Verkaufsargumente in die Waagschale geworfen, und das Produkt wäre für Bungard fraglos passend gewesen. Lässig hatte der Verkäufer während des Gesprächs mit seiner Kundin am Verkaufstresen gelümmelt – eine Hand in der Hosentasche, mit der anderen Hand hatte er, wie zur Untermalung des Gesagten, hektisch die Computermaus hin- und hergeschoben.
Reden ohne Worte
„55 Prozent der zwischenmenschlichen Kommunikation sind nonverbal, laufen also über die Körpersprache ab“, erklärt Thomas Pohl, Trainer und Coach von Pohl Vertriebsentwicklung aus Sinzheim. Dies können sich Verkaufsprofis zunutze machen, denn mit einer offenen Körperhaltung und einer positiven Körpersprache können Verkaufsgespräche häufiger zu einem guten Abschluss gebracht werden. Doch wie sieht eine offene Körperhaltung aus, und worauf sollten Verkäufer bei ihrer Körpersprache achten?
„55 Prozent der zwischenmenschlichen Kommunikation sind nonverbal, laufen also über die Körpersprache ab“, erklärt Thomas Pohl, Trainer und Coach von Pohl Vertriebsentwicklung aus Sinzheim. Dies können sich Verkaufsprofis zunutze machen, denn mit einer offenen Körperhaltung und einer positiven Körpersprache können Verkaufsgespräche häufiger zu einem guten Abschluss gebracht werden. Doch wie sieht eine offene Körperhaltung aus, und worauf sollten Verkäufer bei ihrer Körpersprache achten?