Socialmedia Pad: Fünf Sterne für den stationären Handel

Drei Pakete zur Auswahl

Insgesamt können interessierte Händler ab sofort aus drei Paketen wählen: Das Basis Package bietet Bewertungsmöglichkeiten für Google und Facebook und kostet 19,99 Euro im Monat, die für Hosting & Service fällig werden. Das Standard Package für monatlich 24,99 beinhaltet weitere Portale wie Instagram, Apps sowie eine digitale Händler-Visitenkarte, die der Kunde mit einem Klick auf sein Smartphone herunterladen kann. Das Advanced Package für 34,99 im Monat schließlich kommt on top mit der Möglichkeit zur DSGVO-konformen Datenerhebung. Das Socialmedia Pad selbst kostet in allen Paketen einmalig 39 Euro. Werden mehrere Pads geordert, bietet Langenfelder & Franz Staffelpreise an.
Socialmedia Pad
Quelle: Langenfelder & Franz GmbH
Bei der Vermarktung seiner Lösung setzt das Unternehmen auf ein zweistufiges Vertriebsmodell. So können sich interessierte Händler zum einen direkt über die Webpage an den Anbieter wenden und dort ordern. Zum anderen sollen die guten Kontakte in der TK-Branche genutzt und ein Vertriebsnetzwerk aus eigenständigen, regional tätigen Händlern aufgebaut werden. Einige Partner sind bereits an Bord, in Zukunft soll das Netzwerk dann sukzessive erweitert werden.
Anreize zur Vermarktung sollen mit einem doppelten Provisionsmodell geschaffen werden: So erhalten Vertriebspartner, die einen Reseller für die Lösung gewinnen können, bei erfolgreicher Vermittlung eine einmalige Provision in Höhe von 25 Prozent auf den Verkaufspreis des Socialmedia Pad sowie weitere monatliche Provisionen in Höhe von ebenfalls 25 Prozent auf die Hosting- und Service-Pauschale. Wer dem Vertriebsnetzwerk beitreten möchte, kann sich per E-Mail an Langenfelder & Franz wenden.
Unterdessen arbeitet das Unternehmen schon an weiteren Einsatzmöglichkeiten für das Socialmedia Pad. „Wir sehen hier insbesondere für Industriepartner großes Potenzial“, so Wehr. Diese könnten beispielsweise ihre Präsentationsflächen im Shop mit den Pads aufwerten, um so interessierten Kunden weitere Informationen oder Videos auf das Smartphone zu spielen. Das Interesse scheint auf jeden Fall vorhanden. Dugonjevac: „Wir führen bereits erste erfolgreiche Gespräche mit namhaften Smartphone-Herstellern.“




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