SEN gibt größtenteils Direktvertrieb auf

Hand in Hand

Ein Großteil der ehemals direkten Vertriebsmitarbeiter soll als "Direct Touch? gemeinsam mit den Partnern Kunden in den jeweiligen Regionen akquirieren. Dafür werden diese Mitarbeiter sukzessive auf ihr neues Betätigungsfeld vorbereitet. Kündigungen werde es im Zuge der neuen Struktur keine geben, erklärt Herrlich weiter. Ein neues Incentive-System für alle Mitarbeiter sowie Schulungen und Trainings in diesem und im kommenden Jahr sollen der SEN-Mannschaft die neuen Strukturen schmackhaft machen.
Mit der neuen Kundenaufteilung wird auch das Aufgabengebiet der Distributoren wachsen - aktuell arbeitet SEN mit Komsa, NT plus, Partners in Europe sowie Westcon zusammen. Auf die Frage, ob SEN die Zahl seiner Distributionspartner erweitern werde, erwidert Herrlich: "Dazu sehen wir keine Notwendigkeit.?
Derzeit arbeitet SEN mit rund 100 Partnern aus seinem GoForward-Programm zusammen, dazu kommen noch rund 1.000 registrierte Reseller - auch diese Zahlen möchte Herrlich nicht signifikant verändern. "Wir werden in den nächsten Monaten vor allem auf die loyalen Partner, die wir haben, bauen - und wollen dann zielgerichtet wachsen?, so Herrlich weiter.




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