Alles neu bei Vodafone
Mitarbeiter sind ein Muss
Gleichwohl gilt für alle Agenturen, dass sie künftig Mitarbeiter beschäftigen müssen. Man wolle die Servicequalität der Shops verbessern, heißt es als Begründung bei Vodafone. Partner der Stufen 2 und 3 sollen mindestens eine Teilzeitkraft in ihren Shops engagieren – Premium-Partner hingegen vier Mitarbeiter, die aber ebenfalls in Teilzeit beschäftigt sein können.
Einer dieser Mitarbeiter soll zum Datenspezialisten ausgebildet werden, zwei davon im Außendienst beschäftigt werden. Flankierend baut Vodafone ein Schulungskonzept sowohl für die Verkäufer im Shop als auch die Agenturinhaber auf, in dem die sogenannten Young Professionals, Professionals und Data Specialists der Partneragenturen ausgebildet werden.
Mehr Demo-Geräte für die Shops
Ein weiterer Punkt im neuen Programm betrifft Demogeräte. Vodafone hat offensichtlich erkannt, dass sich Smartphones mit Dummys schlecht verkaufen lassen und möchte seine Partner bei der Präsentationsware stärker unterstüzen. Händler der Stufe 3 erhalten sechs bis zwölf Demogeräte, mittlere Agenturen 12 bis 30 und Premium-Agenturen sogar bis zu 60 Geräte.
Ein weiterer Punkt im neuen Programm betrifft Demogeräte. Vodafone hat offensichtlich erkannt, dass sich Smartphones mit Dummys schlecht verkaufen lassen und möchte seine Partner bei der Präsentationsware stärker unterstüzen. Händler der Stufe 3 erhalten sechs bis zwölf Demogeräte, mittlere Agenturen 12 bis 30 und Premium-Agenturen sogar bis zu 60 Geräte.
Gleichzeitig wird auch die Handelsware entsprechend erweitert und den Modellen der Demo-Geräte angepasst. Noch nicht final geklärt ist indes, wer den Schaden beim Diebstahl dieser Präsentationsware trägt. Geplant sei aber, dass Vodafone für die Kosten aufkomme, heißt es aus dem Unternehmen.