Auerswald
18.11.2008, 10:46 Uhr
Blickpunkt VoIP
Auerswald bringt neue VoIP-Erweiterungsmodule für seine TK-Anlagen
Auerswald verstärkt seine Aktivitäten im Bereich IP-Telefonie: So hat der TK-Hersteller aus Cremlingen nun eine Reihe von VoIP-Erweiterungen für seine TK-Anlagen entwickelt, die ab sofort auf dem Markt verfügbar sind.
Als Erweiterung für die COMpact 5020 VoIP stellt beispielsweise das COMpact 6VoIP-Modul (179 Euro) sechs zusätzliche VoIP-Kanäle für externe und interne IP-Telefonie zur Verfügung. Die Firmware müsse allerdings zur Nutzung der neuen Features auf die Version 3.0 upgedatet werden, betont Auerswald. Dieses Update ist auch für die COMpact 5010 VoIP geeignet, um die hier eingerichteten VoIP-Kanäle auch für interne IP-Telefonie zu nutzen.
Für den COMmander Basic.2 und COMmander Business kann der Kunde hingegen zwischen 8VoIP (599 Euro )- und 16VoIP-Modulen (999 Euro) wählen. Mehrere dieser Module erlauben den Ausbau auf 24 (COMmander Basic.2) beziehungsweise 64 VoIP-Kanäle (COMmander Business). Das 8VoIP-Modul ist über das Online-Upgrade-Center zum Preis von 500 Euro auf 16 Kanäle erweiterbar. Auch die COMmander-Systeme müssen zur Einrichtung der VoIP-Features auf die Firmware-Version 3.0 aktualisiert werden.
Zur Ausnutzung der verfügbaren Bandbreite sind bei den VoIP-Modulen die Audio-Codecs G.711, G.723.1, G.726, G.729A/E oder iLBC aktivierbar. Werden mehr Kanäle genutzt als die Bandbreite es zulässt, können die Sprachdaten zur Vermeidung von Gesprächsunterbrechungen komprimiert werden.
Passend zu den VoIP-Anlagenerweiterungen kommt zeitgleich das neue IP-Systemtelefon COMfortel VoIP 2500 AB (259 Euro) auf den Markt: Es verfügt über ein beleuchtetes Grafikdisplay, PoE, 15 Funktionstasten, die um weitere drei Module zu je 30 Tasten erweitert werden können, sowie einen Anrufbeantworter. Mehr Infos gibt es auf der Webseite des Herstellers.
Als Erweiterung für die COMpact 5020 VoIP stellt beispielsweise das COMpact 6VoIP-Modul (179 Euro) sechs zusätzliche VoIP-Kanäle für externe und interne IP-Telefonie zur Verfügung. Die Firmware müsse allerdings zur Nutzung der neuen Features auf die Version 3.0 upgedatet werden, betont Auerswald. Dieses Update ist auch für die COMpact 5010 VoIP geeignet, um die hier eingerichteten VoIP-Kanäle auch für interne IP-Telefonie zu nutzen.
Für den COMmander Basic.2 und COMmander Business kann der Kunde hingegen zwischen 8VoIP (599 Euro )- und 16VoIP-Modulen (999 Euro) wählen. Mehrere dieser Module erlauben den Ausbau auf 24 (COMmander Basic.2) beziehungsweise 64 VoIP-Kanäle (COMmander Business). Das 8VoIP-Modul ist über das Online-Upgrade-Center zum Preis von 500 Euro auf 16 Kanäle erweiterbar. Auch die COMmander-Systeme müssen zur Einrichtung der VoIP-Features auf die Firmware-Version 3.0 aktualisiert werden.
Zur Ausnutzung der verfügbaren Bandbreite sind bei den VoIP-Modulen die Audio-Codecs G.711, G.723.1, G.726, G.729A/E oder iLBC aktivierbar. Werden mehr Kanäle genutzt als die Bandbreite es zulässt, können die Sprachdaten zur Vermeidung von Gesprächsunterbrechungen komprimiert werden.
Passend zu den VoIP-Anlagenerweiterungen kommt zeitgleich das neue IP-Systemtelefon COMfortel VoIP 2500 AB (259 Euro) auf den Markt: Es verfügt über ein beleuchtetes Grafikdisplay, PoE, 15 Funktionstasten, die um weitere drei Module zu je 30 Tasten erweitert werden können, sowie einen Anrufbeantworter. Mehr Infos gibt es auf der Webseite des Herstellers.